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21.12.2024 - 13:07
(Pudelko 02-21) Auch wenn viele in Zeiten des Lockdowns im Homeoffice sind, und die meisten Geschäfte geschlossen haben, darf das Thema Sicherheit nicht in den Hintergrund treten. Gerade in schwierigen Zeiten steigt die Kriminalität rasant an, denn Einbrecher bleiben nicht zu Hause. Jetzt wo wir viel Zeit zu Hause verbringen, sollten wir darüber nachdenken, uns dieses Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit zu erhalten. Dies bleibt auch in dieser Zeit das Ziel des Sicherheitsexperten Wolfgang Pudelko. Mit seinem Geschäft schützt der Fachmann für elektronische und mechanische Sicherungen seine Kunden in enger Zusammenarbeit mit dem LKA Hamburg vor ungebetenen Gästen. Seit über 30 Jahren berät er Kunden und Kundinnen unter seinem Motto, Sicherheit geht immer vor. Das Team ist auch in Corona Zeiten für eine professionelle Beratung für Sie da, sei es telefonisch oder nach dem call und collect Prinzip. Das Unternehmen bietet Ihnen ein großes und vielfältiges Angebot an Sicherheit: von einem Sicherheitszylinder an der Haustür bis hin zu Funkkameras und Funkalarmanlagen. Ebenso finden Sie hier Tresore in in verschiedensten Ausführungen. Besonders beliebt ist hier der kleine Tresor mit Fingerscan. Besuchen Sie die Seite von Einbruchschutz Volksdorf oder lassen sie sich telefonisch beraten unter 040 / 609 10 16.
Text und Foto Pudelko
(djd/dh) Viele Einbruchsopfer haben noch jahrelang unter den Folgen des massiven Eingriffs in ihre Privatsphäre zu leiden, unter den psychischen Folgen oft mehr als unter den materiellen Schäden. Damit es gar nicht erst so weit kommen kann, wünschen sich viele eine Alarmanlage. Eine solche Anlage nachzurüsten, ist dank funkgestützter Systeme heute kein Problem mehr. Aufwändiges Verlegen von Kabelverbindungen zwischen Alarmzentrale, Sensoren und anderen Komponenten entfällt. Somit sind so gut wie keine Eingriffe in die Bausubstanz erforderlich. Die Kriminalpolizei rät, in Sachen Qualität auf das Gütesiegel "Objekt gesichert" zu achten. Als Plexitafel an der Hausfassade angebracht, schreckt es Einbrecher ab und macht deutlich: In diesem Gebäude ist eine zertifizierte Alarmanlage installiert, auf die Verlass ist. Zudem belegt das Siegel, dass die installierten Komponenten und das gesamte Alarmsystem den Sicherheitsstandards der VdS-Schadenverhütung entsprechen. Manche Versicherungen geben zudem einen Rabatt auf die Prämie, wenn das Haus oder die Wohnung mit einem VdS-zertifizierten System geschützt ist.
(RB) Fenster und Türen sind bei Einbrüchen die größten Schwachstellen eines Hauses. Dabei sind die Eindringlinge nicht nur nachts oder in ausgespähter Abwesenheit der Bewohner unterwegs. Speziell im Sommer steht häufig auch am Tag die Terrassentür offen. Ein Risiko – doch selbst wenn der Haus- oder Wohnungseigentümer zu Hause ist, kann er nicht immer alles überblicken. Mit einem Funkfensterantrieb, den es weltweit erst seit kurzem gibt, lässt sich da Abhilfe schaffen. Dieser Antrieb ermöglicht es, Terrassentüren per Funk von außen zu öffnen und zu schließen, was neben mehr Sicherheit auch eine Menge mehr Komfort bietet. So kann der zweite Eingang über die Terrasse wie eine Haustür genutzt werden, um z. B. den Einkauf bequem ins Haus zu bringen. Auch lässt sich die Tür während der Arbeit im Garten zeitweise verschließen, ohne dass man sich „aussperrt“ oder nur über die Haustür – meist am anderen Ende gelegen – wieder ins Gebäude kommt. Zu bedienen ist der Funkfensterantrieb über eine Fernbedienung oder eine Tastatur. Das Modul mit automatischer Alarmfunktion ist als eigenständiger Fenstergriff oder in Verbindung mit einer Stangenverriegelung erhältlich. Eine große Veränderung in punkto Sicherheit gibt es endlich auch für die Besitzer von Häusern mit skandinavischen Fenstern: Dank einer neuen Spezialsicherung lässt sich das Öffnen von außen verhindern.
(dh) Die Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle im Haus des Polizeikommissariats 14, Caffamacherreihe 4, 20355 Hamburg, bietet allen Hamburger Bürgern und ansässigen Firmen kostenlose Beratung zur Kriminalitätsvorbeugung an, vor allem zu Möglichkeiten zum Schutz vor Einbruch und Diebstahl. Die Mitarbeiter, die regelmäßig in Sicherheitstechnik und Verhaltensprävention geschult werden, sind ausnahmslos langjährig erfahrene Polizisten der Schutz- und Kriminalpolizei. Kontakt: E-Mail: xevzvkriminalberatungvzvex[at]xevzvpolizei.hamburg.de, Beratungstermine unter Tel. 040 / 4286-70777 (Mo.-Fr. 10-16 Uhr).
(dh) Viele Einbruchsversuche scheitern immer häufiger an mechanischen Tür- und Fenster-Sicherungen. Falls solche Sicherungsmechanismen noch nicht vorhanden sind, müssen nicht gleich alle Türen und Fenster der Wohnung komplett ausgetauscht werden. Häufig lässt sich guter Einbruchschutz recht einfach nachrüsten. Das ist zwar mit Kosten verbunden, aber es ist eine lohnende Investition in ein deutliches Plus an Sicherheit. Fenster und Balkontüren in Keller, Erdgeschoss sowie im 1. Obergeschoss sollten grundsätzlich gegen Aufhebeln geschützt werden. So genannte Pilzkopfverriegelungen und abschließbare Fenstergriffe lassen sich problemlos montieren. Türen können mit einbruchhemmenden Profilzylinder, Schutzbeschlägen und einer Mehrfachverriegelung gesichert werden. Schutz bietet auch ein Querriegelschloss. Bei der Nachrüstung mit einbruchhemmenden Produkten sollte immer auf die Widerstandsklasse geachtet werden. Die Polizei empfiehlt mindestens die so genannte Klasse RC 2. Bei der Beratungsstelle der örtlichen Polizei und auf deren Webseiten gibt es Listen mit geprüften Firmen.
(dh) Feuerlöscher sind einfach zu bedienen und können bei entstehenden Bränden zum Lebensretter werden. Sie sind handlich und leicht zu bedienen, das Löschmittel ist gesundheitlich unbedenklich. Es sollte darauf geachtet werden, dass sie geprüft (DIN EN 3) und von einer neutralen Stelle anerkannt sind. Tragbare Feuerlöscher sollten alle zwei Jahre durch einen Sachkundigen geprüft werden, um die Funktionsfähigkeit sicherzustellen.
Um Brände in der Entstehungsphase wirkungsvoll zu bekämpfen, sollten Feuerlöscher an Rettungswegen, also in Treppenhäusern und in der Nähe von Ein-/Ausgängen, in Griffhöhe (80 bis 120 cm hoch) angebracht sein. Weitere wichtige Standorte sind Gefahrenschwerpunkte wie Garage, Küche, Hobbyraum und Heizungskeller.
Für die Wohnung sehr zu empfehlen sind Schaumlöscher. Das Löschmittel ist sehr wirksam und verursacht keine nennenswerten Verschmutzungen, denn der Schaum kann leicht abgewischt werden (ähnlich wie Seifenschaum). Kohlendioxidlöscher (CO2) ersticken das Feuer. Sie können sinnvoll als Zweit- bzw. Ersatzgerät zum Einsatz kommen. Das Löschmittel ist rückstandsfrei. CO2 dringt aber nicht zu tief sitzenden Glutbränden vor, bei Möbeln, Holz und Papier kann eine Wiederentzündung erfolgen. Pulverlöscher haben eine starke Löschkraft. Nachteilig sind aber die sehr starken Verschmutzungs- und ggf. Korrosionsfolgen durch die Pulverstaubbelastung.
(djd/dh) Als Folge des Klimawandels werden Gewitter auch hierzulande immer häufiger. Allein in Deutschland registriert der Blitzinformationsdienst jedes Jahr rund eine Million Blitze. Schlagen sie in Strom- oder Datenleitungen ein, kann es zu Überspannungen kommen. Nicht nur für den Menschen, sondern auch für elektrische Geräte sind sie gefährlich, denn sie zerstören empfindliche Bauteile in Computern oder Fernsehern, was zu Datenverlust oder einem gänzlich defekten Gerät führen kann. Besser, der Nutzer sorgt vor.
Ganz bequem kann man solchen Schäden mit einer Überspannungsschutz-Steckdosenleiste vorbeugen. Man sollte darauf achten, dass alle wertvollen Geräte, insbesondere jene mit elektronischen Bauteilen, durch den Anschluss an solch eine Leiste geschützt werden. Für Computersysteme haben sich Steckdosenleisten mit Überspannungsschutz und Automatikfunktion nach dem Master-Slave-System bewährt: Der Strommodus für das Hauptgerät in der Master-Steckdose gilt auch für alle Geräte in den dahinter geschalteten Slave-Dosen. Läuft beispielsweise der Computer über die Master-Steckdose und Drucker sowie Monitor und Scanner werden aus den Slave-Steckdosen der gleichen Leiste bedient, dann werden diese Peripheriegeräte automatisch vom Stromnetz getrennt, sobald der Nutzer den Computer herunterfährt.
(djd/dh) Brand, Einbruch oder technische Defekte können in den eigenen vier Wänden erhebliche Schäden verursachen. Quasi als Gehirn des Hauses registriert eine Alarmanlage mit ihren Sicherheitskomponenten, wenn Gefahren drohen, weil ein Brand ausbricht, wenn ein Einbrecher versucht, sich Zutritt zu verschaffen, wenn Wasser oder Gas austritt oder auch, wenn die Kühltruhe eine technische Störung hat.
Welche Überwachungsfunktionen für das eigene Haus passend ist, hängt vom Gebäude und den eigenen Anforderungen ab. Möglich ist fast alles: Für den Schutz vor Einbruch gibt es spezielle Magnetkontakte. Diese werden etwa an der Balkontür angebracht und registrieren, wenn jemand die Tür unberechtigt öffnet. Lichtkuppeln lassen sich mit so genannten Lichtvorhängen schützen. Gelangt der Einbrecher ins Gebäudeinnere, erkennen Bewegungsmelder den Eindringling und geben die Information an die Alarmzentrale weiter. Mit dieser sind alle Sicherheitskomponenten via Kabel oder Funk verbunden. Und schon wird bei einer Gefahr unmittelbar Alarm ausgelöst, der etwa per Alarmsirene an der Fassade weithin hör- und sichtbar ist.
Welche Komponenten im Einzelfall sinnvoll sind, lässt sich am besten mit einem kostenlosen Sicherheits-Check vom Fachmann ermitteln, Informationen dazu gibt es unter www.wir-machen-deutschland-sicher.de. Der Sicherheitsfachmann nimmt das Haus unter die Lupe und ermittelt im Gespräch den persönlichen Sicherheitsbedarf. Zudem achtet er darauf, dass nur geprüfte und VdS-zertifizierte Sicherheitssysteme und -produkte zum Einsatz kommen.