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21.11.2024 - 07:31
(RB 09-22) Am Mi., den 5. Okt., um 18 Uhr, lädt das Bezirksamt Wandsbek zu einer Informationsveranstaltung zum Neubau des Berner Heerwegs in die Karl-Schneider-Halle (Volkhochschule Farmsen), Berner weiter...
(RB 09-22) Mehr Grün-bunt statt betongrau: mit ihrem Projekt „Oldenfelder Schulhofgarten – Grün-bunte Inseln“ überzeugte die Stadtteilschule Oldenfelde die Jury der „Blühenden Schulen 2022“ weiter...
(RB 09-22) Die 13-jährige Miriam aus der Steeldart-Abteilung des tus BERNE hat am Wochenende 03./04. September das deutschlandweite Jugendeinladungs-Turnier Challenge Cup weiter...
(RB 08-22) Das Sozialwerk Milchkanne des Bürgervereins Oldenfelde hatte in der Haspa-Filiale am Berner Markt seit Wochen eine Milchkanne auf einem Podest bereitgestellt, um Spenden für die Aktion “Meiendorf hilft“ weiter...
(RB 07-22) Lange Zeit sah es so aus, als würden die Schwimmhalle und das Bewegungsbad im ehemaligen Berufsförderungswerk Farmsen zum 30.06.2022 geschlossen und aufgegeben werden müssen. weiter...
(dh 07-22) Der Straßenzug Berner Straße/Fasanenweg/Berner Brücke, zwischen Alter Zollweg und Kriegkamp, wird im Rahmen des Erhaltungsmanagements für Hamburgs Straßen saniert und umgebaut. weiter...
(RB 06.22) Lange Zeit lag der große Naturrasenplatz mit Rundlaufbahn im Sportpark Oldenfelde am Berner Heerweg durch eine zugewucherte Drainage brach. Die Sportler des SC Condor sackten regelrecht im Boden ein. Nun wird der große Rasenplatz seit Mitte April wieder für den Spielbetrieb hergerichtet und zu einem Kunstrasenplatz umgebaut. weiter...
(RB 04-22) Die Wandsbeker Bezirksversammlung spricht sich dafür aus, in einem ehemaligen Gebäude des Berufsförderungswerkes (bfw) im Marie-Bautz-Weg in Farmsen Geflüchtete unterzubringen. Nach der Verkleinerung des bfw sind Gebäude für eine geänderte Nutzung freigegeben worden, die unter anderem mehrere hundert Einzimmerwohnungen beinhalten. Außerdem sind in diesen Gebäuden auch das Kinder- und Familienzentrum (KiFaZ) Farmsen-Berne der AWO und die vom Berufsförderungswerk betriebene Schwimmhalle untergebracht. Marlies Riebe, stellvertretende Vorsitzende der Wandsbeker SPD-Fraktion: „In den leerstehenden Gebäuden sind mehrere hundert Einzimmerwohnungen, die früher von den Kursteilnehmenden des bfw genutzt wurden. Zurzeit prüfen die zuständigen Fachbehörden, ob diese Wohnungen für eine zwischenzeitige Unterbringung von Geflüchteten in Frage kommen, diese Idee unterstützen wir. Dabei ist es uns wichtig, dass das KiFaz auf dem Gelände zeitnah so verstärkt wird, dass es auch die zusätzlichen Aufgaben in der Betreuung Geflüchteter übernehmen kann. Außerdem soll die Schwimmhalle in einem der Gebäude wie zugesagt so lange weiterbetrieben werden, bis das Gebäude abgebrochen wird; möglicherweise könnte der Träger der künftigen Schwimmhalle den Weiterbetrieb übernehmen. Generell sprechen wir uns dafür aus, dass die zuständigen Fachbehörden bei der Errichtung neuer Standorte für Geflüchtete die gleichmäßige Verteilung über den Bezirk besonders beachten und dass die Bezirkspolitik dabei zeitnah informiert wird.“ Wilhelm Bauch, Mitglied der GRÜNEN Fraktion im Ausschuss für Soziales: “Wir müssen leider damit rechnen, dass der völkerrechtswidrige Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine noch länger andauern wird. Angesichts der wachsenden Zahl Geflüchteter in Hamburg ist jede sinnvolle Unterbringungsmöglichkeit zu prüfen. Daher begrüßen wir, dass das ehemalige Gebäude des Berufsförderungswerks in Betracht gezogen wird. Wir wünschen uns für die Geflüchteten aus der Ukraine eine möglichst sichere und angenehme Unterbringung. Im ehemaligen bfw-Gebäude stehen Einzimmerwohnungen zur Verfügung, die den Geflüchteten, viele davon sind Frauen und Kinder, Privatsphäre bieten. Vor allem auch im Interesse der Kinder ist uns eine gleichmäßige Verteilung der Geflüchteten im Bezirk wichtig, um eine Überlastung einzelner Kitas und Schulen zu vermeiden.” Hintergrund: Die ehemaligen bfw-Gebäude werden im Rahmen einer Überplanung der Flächen abgerissen. Da der Bezirk hier noch kein neues Planrecht geschaffen hat, muss auch der Abriss der Gebäude nicht in nächster Zeit erfolgen. Hinsichtlich der Schwimmhalle besteht die Zusage der zuständigen Fachbehörden, dass ein ortsnaher Ersatzbau geschaffen wird. Hierzu hat der Bezirk bereits ein Interessenbekundungsverfahren für die Trägerschaft der neuen Schwimmhalle auf den Weg gebracht. Die Bezirkspolitik setzt sich fraktionsübergreifend dafür ein, dass der Übergang zwischen der Schließung der alten und der Eröffnung der neuen Halle zeitlich so kurz wie möglich gehalten werden soll.